Konfirmanden stellen sich vor

Wie unsere Konfirmanden sich vorstellen

Am Sonntag Kantate stellen sich die Konfirmanden in einem Gottesdienst der Gemeinde vor. Früher hieß dieser Gottesdienst "Prüfung". Mit Zittern und Zagen kamen die Konfirmanden zur Kirche, denn das, was sie auswendig gelernt haten, wurde vor der Gemeinde abgefragt.

Wir gestalten die Vorstellung anders!

Konfirmanden stellen sich vor, 2006

Konfirmanden stellen sich vor, 2006

Die Konfirmanden bereiten auf einer dreitägigen Freizeit ein Thema vor. Zu diesem Thema gestalten sie Bilder und Texte. Im Vorstellungsgottesdienst präsentieren die Konfirmanden ihre Ergebnisse und laden die Gemeinde ein, mitzudenken und Denkanstöße mit nachhause zu nehmen. Durch diese Gestaltung des Vorstellungsgottesdienstes schließt der Konfirmandenunterricht mit einem Erfolgserlebnis und nicht mit "Zittern und Zagen".

ICH. mein Handy und Gott

Vorstellung der Konfirmanden, Sonntag 29. April 2018
10.00 Kirche Queck


Am Sonntag, den 29. April stellt sich die aktuelle Konfirmandengruppe der Gemeinde mit einem Thema vor. Die Gruppe besteht aus sieben Konfirmanden: drei Mädchen und vier Jungen. Das Thema für den Vorstellungsgottesdienst lautet: ICH, mein Handy und Gott. Das Handy spielt im Leben der Konfirmanden eine große Rolle. Manche laufen als "Smombies" über die Straße, immer den Kopf gesenkt und den Blick aufs Handy gerichtet. Die Idee für das Thema des Gottesdienstes entstand beim Betrachten des nebenstehenden Bildes von Ferdinand Waldmüller aus dem Jahr 1860. Es scheint so, als schaue dieses Mädchen beim Gang zur Kirche auf ihr Handy. Aber das war doch 1860 noch garnicht möglich. Was hilft uns das Handy und welche Hilfe brauchen wir noch im Leben. Diesen Fragen gehen die Konfirmanden im Vorstellungsgottesdienst nach.

Die sieben Weltwunder

Vorstellung der Konfirmanden, Sonntag 14. Mai 2017
10.00 Kirche Queck


Am Sonntag, den 14. Mai, stellt sich die aktuelle Konfirmandengruppe der Gemeinde mit einem Thema vor. Die Gruppe besteht aus sieben Konfirmanden, alles Jungs, drei aus Unter-Wegfurth und vier aus Queck. Sieben ist eine Zahl, die immer wieder vorkommt: Wenn man über sieben Brücken geht, dann kommt man hinter den sieben Bergen zu den sieben Zwergen. Dort wohnt der Wolf mit den sieben Geißlein und den sieben Schwaben. usw.
Wir wollen im Vorstellungsgottesdienst unsere Konfirmanden als Wunder sehen und nehmen deshalb als Ausgangspunkt für die Vorstellung: die sieben Weltwunder. In der Antike gab es sieben Weltwundern, von denen heute nur noch die Pyramiden in Ägypten zu besichtigen sind. Die anderen Weltwunder wurden zerstört. Unsere Konfirmanden, jeder für sich ein Wunder, stellen sich der Gemeinde vor mit Gedanken, die sie auf ihrer Konfirmandenfreizeit auf dem Hoherodskopf zusammengetragen haben.

Vorstellung der Konfirmanden 2015

smARTphONE

smARTphONE

Sonntag, 3. Mai 2015, 10.00 Uhr Kirche Queck
smARTphONE, meine Apps und ich


Mehrmals am Tag wischen, drücken, schieben und tippen sie. Sie checken ihre Nachrichten und senden wichtige und unwichtige Infos über WhatsApp an Freunde und Feinde. Sie schlagen nicht mehr im Lexikon nach, sondern laden sich die Infos bei Wikipedia runter. Bei Youtube schauen sie sich Filme an und Musik laden sie aus dem Netz runter. Unsere Konfirmanden! Sie sind up to date, immer auf dem Laufenden und haben Zugang zu einer unendlichen Fülle von Informationen. Aber hilft das alles, wenn es darum geht, sein Leben so zu gestalten, dass es gut wird?
Nach einem Jahr Konfirmandenunterricht stellen sich die sechs Jungen und sechs Mädchen unserer Konfirmandengruppe am Sonntag, den 3. Mai 2015, um 10.00 Uhr im Gottesdienst der Gemeinde vor. Das Smartphone, das Handy, ist natürlich dabei, auch wenn es hoffentlich zum Gottesdienst auf "lautlos" gestellt wird. Aber nach dem Gottesdienste wischen, drücken und schieben sie dann wieder.

Bilder von der Konfirmandenfreizeit, auf der der Vorstellungsgottesdienst vorbereitet wurde.

Handy-Bilder der Konfirmanden beim Vorstellungsgottesdienst

Vorstellung 2014

Leben in einer Schachtel

Leben in einer Schachtel

Sonntag, 18.05.2014, Kirche Queck, 10.00 Uhr
Leben nin einer Schachtel - oder ?


Am Sonntag, den 18. Mai, stellten sich die Konfirmden der Pfarrei Queck im Gottesdienst der Gemeinde vor. Den Vorstellungsgottesdienst bereiteten die Konfirmanden auf ihrer Konfirmandenfreizeit vom 9. -11. Mai in der Jugendherberge auf dem Hoherodskopf vor. Das Thema des Gottesdienstes lautete: Leben in einer Schachtel - oder?

Mehr zum Vorstellungsgottesdienst
Bilder von den Lebensschachteln
Zur Konfirmandengalerie (Fotos unserer Konfirmanden)

Vorstellung 2013

Taufwasser?

Taufwasser?

Sonntag, 28. April 2013 um 10.00 Uhr, Kirche Queck

Die Konfirmanden 2012/2013 der Pfarrei Queck stellten sich am Sonntag, den 28. April um 10.00 Uhr in der Quecker Kirche der Gemeinde vor. Das Thema des Gottesdienstes lautett: "Taufe - Wasser, Wort Gottes und Glaube". Auf ihrer Konfirmandenfreizeit in der Jugendherberge Hoherodskopf bereiten die Konfirmanden den Vorstellungsgottesdienst vor.

Zur Konfirmandenfreizeit auf dem Hoherodskopf
Mehr zum Vorstellungsgottesdienst (Vorarbeiten)

Vorstellung 2012

Die Konfirmanden 2010/2011 stellten sich am Sonntag Kantate, 6. Mai 2012 der Gemeinde im Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Quecker Kirche vor. Das Thema des Gottesdienstes lautete: "Die zehn Gebote - heute"

Auf der Konfirmandenfrezeit in Ulrichstein haben die Konfirmanden die zehn Gebote durch Spielszenen in unsere Zeit übersetzt. Von den Szenen entstanden Fotos, die im Gottesdienst gezeigt wurden.

Zu den Fotos von den zehn Geboten und dem Vorstellungsgottesdienst 2012.

Vorstellung 2011

NIchts ist unmöglich!

NIchts ist unmöglich!

Die Konfirmanden 2010/2011 stellten sich am Sonntag Kantate, 22. Mai 2011 der Gemeinde im Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Quecker Kirche vor. Das Thema des Gottesdienstes lautete: "Nichts ist unmöglich!"

In Anlehnung an die dreidimensionalen Bildkästen des Künstlers Volker Kühn gestalteten die Konfirmanden zum Vorstellungsgottesdienst ihr Lebensmotto, ihre Wünsche und Vorstellungen vom Leben. Die Bildkisten entstanden auf der Konfirmandenfreizeit in Ulrichstein. Hier geht's zu den Bilderkisten und den Konfirmanden.

Vorstellung 2010

Sphaera von Stephan Balkenohl

Sphaera von Stephan Balkenohl

SPHAERA: Meine Welt - mein Glaube

Am Sonntag, den 2. Mai 2010 stellten sich die neun Konfirmanden des Jahrgangs 2009/2010 der Gemeinde im Gottesdienst vor.
Ausgehend von der Skulptur "Sphaera" von Stefan Balkenhol (Kapitelplatz, Salzburg 2007) haben die Konfirmanden ihre "Welt" vorgestellt und danach gefragt, was der Glaube in unserer Welt bedeuten kann. Die Skulptur des Künstlers Balkenhol besteht aus einer neun Meter hohen Kugel, die auf einem schmiedeeisernen Gestell ruht. Darauf thront eine schier unbeteiligt wirkende Männergestalt. Mehr ....

Bilder von den Sphaera-Projekten der Konfirmanden hier ...

Vorstellung 2009.

MEINE EVANGELISCHE KIRCHE

Die Konfirmanden 2008/2009 stellten sich am Sonntag Kantate, 10. Mai 2009, der Gemeinde im Gottesdienst in der Quecker Kirche vor. Auf ihrer Konfirmandenfreizeit hatten die Konfirmanden zum Thema "Meine evangelische Kirche" gearbeitet. Sie präsentierten ihre Ergebnisse. Unter anderem hatten sie eine Ausstellung zur Geschichte der vier Kirchen in der Pfarrei zusammengestellt und Powerpoint-Präsentationen als "Liebeserklärung" an ihre Kirche gestaltet.

Vorstellung 2008:

Mose mit Gebotstafeln

Mose mit Gebotstafeln

ZEHN GEBOTE UND EIN HERZ

Mit dem Thema "Zehn Gebote und ein Herz" stellten sich die Konfirmanden am 20. April 2008 der Gemeinde vor. Ausgehend von dem, was ein Konfirmand an Ge- und Verboten gesagt bekommt, fragten die Konfirmanden nach dem Sinn der Gebote. Sie kamen zu dem Schluss, dass uns erst die Gebote Gottes einen Raum eröffnen, in dem wir leben können. Dabei dürfen die Gebote aber nicht nur nach ihrem Wortlaut befolgt werden, sondern man muss mit dem Herzen dabei sein.
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Vorstellung 2007:

Rembrandt, Taufe des Kämmerers, 1641

Rembrandt, Taufe des Kämmerers, 1641

TAUFE - DER SCHRITT ÜBER DIE LINIE

Weil ein Konfirmand noch nicht getauft war, bot sich das Thema "Taufe" im Vorstellungsgottesdienst an. Die Konfirmanden interpretierten das Bild "Taufe des Kämmerers", das der Maler Rembrandt 1641 gemalt hat. Sie versuchten herauszufinden, was Rembrandt mit seinem Bild über die Taufe sagen wollte. Die Entdeckung war: Die Taufe ist ein Schritt über eine Linie. Man lässt ein Leben hinter sich und ein neues Leben beginnt. Worin das "Neue" besteht, erläuterten die Konfirmanden an vielen Beispielen.
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Vorstellung 2006:

Bin ich ein Neandertaler?

Bin ich ein Neandertaler?

ICH BIN DOCH (K)EIN NEANDERTALER

Woher komme ich? Was sagt mir die Naturwissenschaft über meine Herkunft und wie kann ich das, was die Bibel sagt, damit zusammenrbringen? Die Konfirmanden erläuterten die beiden biblischen Schöpfungsgeschichte und die Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft. Mehr ...