Bericht über die Konfirmandenfreizeit 2017
Konfirmandenfreizeit: Die sieben Weltwunder
Konfirmanden bereiteten auf dem Hoherodskopf ihren Vorstellungsgottesdienst vor
Ihren Vorstellungsgottesdienst haben die Konfirmanden der Pfarrei Queck auf einer dreitägigen Freizeit (21.-23. April 2018) in der Jugendherberge auf dem Hoherodskopf vorbereitet. Der Gottesdienst wird an dem Thema "Die sieben Weltwunder" aufgehängt. Die Konfirmanden haben sich im Internet und durch andere Materialien über die sieben Weltwunder der Antike informiert und geben diese Informationen weiter.
Sich selbst stellen die Konfirmanden mit Schattenbildern vor, die sie der Freizeit angefertigt haben. Mit Collagen und Texten gewähren die Konfirmanden dann einen Blick in ihre Vorstellungen, Wünsche und Ängste. Mittels Collagen wurden die Gedanken ins Bild gesetzt: Das geht mir durch den Kopf.
Da einer der Konfirmanden im Vorstellungsgottesdienst getauft werden wird, erarbeitete sich die Konfirmandengruppe auch Informationen zur Taufe. Woher kommt die Taufe eigentlich und was bedeutet sie? Anhand von Arbeitsblättern und intensivem Bibellesen versuchte die Gruppe diesen Fragen nachzugehen. Erhellend war dann besonders die Interpretation eines Bildes von Rembrandt aus dem Jahr 1641. Mit dem Bild "Die Taufe des Kämmerers" hat Rembrandt die Bedeutung der Taufe mit den Mitteln des Malers auf die Leinwand gebracht. Ihre Entdeckungen werden die Konfirmanden im Gottesdienst mitteilen.
Neben der Gruppen- und Einzelarbeit war dann aber auch noch Zeit für zwei Spaziergänge. Der eine Spaziergang führte zu den Forellenteichen, der andere zur Sommerrodelbahn auf dem Hoherodskopf. Es war kalt und sehr windig, aber die Sommerrodelbahn hatte tatsächlich geöffnet. Auf dem Gipfel ergab sich dann auch die Gelegenheit zu einer "Pommespause". Die leckeren Vulkan-Pommes gab es bei Doro am Kiosk "Zur schönen Aussicht" ganz vorne am Breungeshainer Hang des Hoherodskopfes.
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